TripleDAT in 3 Schritten

  1. Aufnehmen
  2. Grundlegendes
  3. Bearbeiten
  4. Ausspielen / Weiterverwenden
  5. Menü- / Parametervorgaben

0. Vorwort

Dieser Text soll als absolute Einsteigerhilfe zur Arbeit mit dem TripleDAT Audiosystem dienen. Ich habe mich bemüht, ihn von unverständlichen Fachvokabeln freizuhalten, auch wenn das Thema Harddiskrecording nicht ohne solche zu behandeln ist. Trotzdem setze ich voraus, daß der / die Anwender / in schon mit grundlegenden Dingen wie z.B.Windows, dem lokalen Netzwerk und einfachen Wav-Programmen - wie etwa „Audiorecorder" oder „Wave-Studio" vertraut ist. Ich erwähne darüberhinaus, daß es ein großes Handbuch zu TripleDAT gibt, dessen gesamter Inhalt aber genausogut in der Online-Hilfe zu finden und bitte auch zu benutzen ist! Wie? Im Menü {Hilfe} oder ebenso kontextsensitiv per Taste [F1].

Ich habe versucht diesen Text in Form einer kleinen durchführbaren Übung zu gestalten, was aber aufgrund der Vielzahl vorhandener Möglichkeiten, Vorraussetzungen und Fehlerquellen sehr schwierig ist. Vielmehr kannst du selbstverständlich auch durch einfaches Herumprobieren versuchen ein Ergebnis zu erreichen, was oft eine sehr plausible Möglichkeit ist, ein Programm zu erlernen. Nur eine ganz große Bitte: laß die Finger von sämtlichen Einstellungen, die Audio- oder Programmparameter beeinflussen, da evtl. das System sehr allergisch darauf reagieren könnte bzw. der Nächste evtl. nicht in der Lage ist, diese rückgängig zu machen.

TripleDAT ist definitiv nicht dazu geeignet, „mal ganz schnell" ein z.B. Techno-Titel zu produzieren, oder ein Stück von einer Musik-CD als Wav-Datei zu konvertieren; dazu gibt es andere Programme!

Ich habe folgende Syntax benutzt: [das ist z.B. ein Button] und {das z.B. ein Menüpunkt}

1. Aufnehmen

2. Grundlegendes

3. Bearbeiten

4. Ausspielen / Weiterverwenden

5. Menü- /Parametervorgaben

ganz viel Spaß wünscht:
der liebe Christian

dieser text entstand im rahmen einer belegarbeit im fach informationsaufbereitung
alle angaben ohne gewähr (c) chr. güssmer 1998